Am 19. Februar 2020 verübt ein Mann in Hanau einen rassistischen und terroristischen Anschlag und tötet dabei neun Menschen. Anschließend tötet er seine Mutter und sich selbst. Als ich davon erfahre bin ich schockiert, zunächst paralysiert und dann tief traurig. Ich trauere um die Opfer des Anschlags und mein Mitgefühl gilt ihren Angehörigen und Freund*innen.
Auf ihrem Blog anders deutsch geht Urmila Goel in dem Post „Rechte Zeiten“ vom 6.März auf den rechtsterroristischen Anschlag ein (bitte auf dem Blog nach unten scrollen – zum Eintrag vom 6.3.20).
In Reaktion auf die Anschläge in Hanau und Halle verfassen diverse wissenschaftliche Fachgesellschaften eine Stellungnahme: „Für den Ausbau diskriminierungs- und gewaltkritischer Strukturen – Stellungnahme und Forderungskatalog kritischer Wissenschaft und Politischer Bildung in Zeiten von rassistischer und antisemitischer Gewalt und extrem rechten Terror“.
Zum Tag gegen Rassismus schreibt Juliane Brumberg am 21.3.20 auf beziehungsweise weiterdenken: „Feminismus – nicht ohne Anti-Rassismus“.